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Die Schweizermeisterschaft Fahren 2024 findet in Zauggenried statt.

Fahrsport-Disziplinen.

Dressur

Hier wird auf einem Fahrviereck eine vorgeschriebene Dressuraufgabe absolviert. Die Dressuraufgabe besteht wie beim Reiten vorwiegend aus bestimmten Hufschlagfiguren, die in den vorgegebenen Gangarten (Schritt, Trab, Galopp) und im verlangten Gangmaß (z. B. Arbeitstrab, starker Trab) zu absolvieren sind. Im Vordergrund stehen Gymnastizierung und Ausbildungsstand der Pferde.
Am Turnier:
Bei der Beurteilung durch die Richter wird außerdem auch Wert auf stilechte Kleidung, Kutschen traditioneller Bauweise und Ausrüstung (Peitsche, Kutschenlampen, u. v. m.) sowie dazu passende Pferde gelegt. Die Dressur wird mit Wertnoten zwischen 0 und 10 bewertet.

Hindernisfahren

Das Hindernisfahren wird auch Kegelfahren genannt. Dabei kommt es auf Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Gehorsam und Durchlässigkeit der Pferde an. Auf einem Parcours sind je nach Schwierigkeitsgrad der Prüfung bis zu 20 Kegelpaare aufgestellt, deren Abstand etwa 20–30 cm weiter ist als die Wagenspur. Die Kegelpaare sind innerhalb einer festgelegten Strecke möglichst schnell zu durchfahren, ohne einen Kegel umzuwerfen oder einen Ball der auf den Kegeln liegt abzuwerfen. Die Kegeltore sind mit einer roten Zahl auf der rechten Seite und einer weißen Zahl auf der linken Seite durchnummeriert. Wer ein Tor auslässt oder von der falschen Seite fährt, ist disqualifiziert.

Geländehindernisse

Bei der Geländefahrt, auch Marathon genannt, sind Ausdauer, Kondition und Wendigkeit gefragt. Zuerst fahren die Gespanne Teilstrecken in denen bestimmte Gangarten und Zeiten (Mindest- und Höchstzeiten) einzuhalten sind. Der letzte Streckenabschnitt hat zwischen fünf und acht Hindernisse, die möglichst schnell zu durchfahren sind. Häufig sind auch Geländehindernisse wie etwa Wasserdurchfahrten zu meistern. Im Hindernisparcours darf galoppiert werden. Gefahren wird in Sportkleidung und meist mit Marathonwagen. Der Beifahrer (Groom) stabilisiert in schnellen Kurven die Kutsche durch Gewichtsverlagerung und sagt dem Fahrer häufig laut rufend die Linienführung beziehungsweise den Weg durch die Hindernisse an.

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